Über Pfingsten weilte man in der alten Heimat und weil der Müngstener Brückenpark auch nur ein größerer Garten ist, soll er hier Erwähnung finden.
Da gibt es einen Baum, unter dem ich jahrelang so gut wie jeden Tag eine Weile saß. Als ich ihn wiedersah, musste ich spontan eine Träne drücken, so hab ich mich gefreut. Die Esche ist zwar nicht besonders schön; offensichtlich wurde sie von Dilletanten geschnitten, trotzdem war es ein beruhigendes Gefühl, sie so groß und stark dort stehen zu sehen. Nichts ist für die Ewigkeit aber wenn man einen Baum so lange kennt und er auch noch stehen bleiben durfte, obwohl man um ihn herum, die ganze Landschaft verändert hat, kann man sich zumindest dieser Illusion hingeben.
Die Brücke selbst war zum großen Teil von einem Gerüst bedeckt; man restauriert fleißig an ihr herum.
Und dann gibt es noch das Haus Müngsten. Ich nenne es respektlos eine Rostlaube, bin von deren Design und Farbgebung dennoch begeistert. 😉
Menschen hielten ein Picknick ab.
Und auch die kleine Wupper zeigte sich von ihrer schönsten Seite.
Vielen Dank für die Eindrücke aus der alten Heimat. :-*
Sehr gerne… 🙂