Stinkender Storchenschnabel. Gehört zur Familie der Geranien, kann als frische Pflanze äußerlich oder als Tee innerlich genutzt werden, hilft bei Verdauungsstörungen, Blutungen und Hautleiden.
Gundermann. Gehört zu den Lippenblütlern. Entzündungshemmend, schleimlösend, stoffwechselfördernd. Die Blätter können frisch gegessen, für den äußerlichen Gebrauch zu einem Brei gestampft oder als Tee eingenommen werden, sie enthalten ätherisches Öl, Gerbstoffe und Bitterstoffe, helfen insbesondere bei schlecht heilenden Wunden. Außerdem ist der Gundermann eine Bienenpflanze, sollte schon deshalb von der Liste der „Unkräuter“ gestrichen werden.
Feldsalat. Gehört zur Unterfamilie der Baldriangewächse – ah, jetzt weiß ich, warum der so stark in meinem Garten wächst… *g* Spaß beiseite, Feldsalat hat einen hohen Eisenanteil, zudem ist er randvoll mit Folsäure, Kalium, Kalzium, Magnesium, Provitamin A und Vitamin C. Einer der gesündesten Salate, wenn Sie so wollen, superpflegeleicht, denn er säht sich selbst aus und schmeckt am besten frisch gezupft und nicht abgewaschen; das knirschen zwischen den Zähnen, von Erde und Sand, gehört einfach dazu. 😉
- gestern konnte ich nur existieren. Mir schmerzte jeder Knochen und so hab ich gesessen und geistige Arbeit verrichtet. War aber schön.
- heute ums Haus rum saubergemacht, ein paar Solarlampen in den Garten gestellt, Fotos geschossen und dem Vogelkonzert gelauscht.
Oh, wie schön, du trittst in meine Fußstapfen.
😀
Nur nich so ausführlich, wie Du… 😉